Kinder im Winter richtig anziehen

Wir Erwachsenen kennen es schon, wenn man nicht richtig gekleidet ist und stark Frieren muss, wie unangenehm das schon für einen Erwachsenen Menschen sein kann. Bei Babys hingegen verhält sich das Frieren noch einmal ganz anders. Babys frieren bedeutend schneller als erwachsene Menschen und müssen dementsprechend dicker bekleidet werden. Auch an Tagen wo man als Erwachsener vielleicht denken mag „so kalt ist es doch garnicht“ müssen Babys schon bedeutend wärmer angezogen werden.

Alleine schon der Faktor Bewegung, spielt hier eine große Rolle. Während wir immer in Bewegung sind und uns dadurch aufwärmen, liegt das neugeborene die ganze Zeit im Kinderwagen und hat entsprechend kaum Bewegung.

Wollwalk Anzüge – die Geheimwaffe für kalte Tage

Als erstes, gleich das was der ein oder andere sehr wahrscheinlich nicht kennen wird, dessen Nutzung aber wirklich extrem gut ist, ist der Wollwalk Anzug. Wollwalk Anzüge bestehen wie es der Name bereits vermuten lässt aus Wollwalk. Das geniale an diesem Material ist, das man darin weder im Sommer schwitzt, noch im Winter friert. Dadurch das dass Material so sehr Weich ist, sind die kleinen darin auch in ihrer Bewegung kaum eingeschränkt und genießen einen hohen Tragekomfort.

Wer mehr über Wollwalk Overalls erfahren möchtet, findet Informationen dazu auf wollwalkanzug.de

Grober Ansatz – immer ein Teil mehr

Ganz im Groben kann man sagen, dass ein Baby in etwa eine Schicht Kleidung mehr tragen sollte als ein Erwachsener Mensch. Das ist zwar nur ein grober Ansatz, da jeder Mensch die Kälte anders empfindet und dementsprechend anders gekleidet ist aber man hat in etwa einen Anhaltspunkt an dem man sich orientieren kann. Auch wenn Schwitzen ebenso wenig toll ist wie frieren, bin ich der Meinung, das man lieber ein Teil zu viel wie eines zu wenig anziehen sollte.

Wie warm sollte ein Baby im Kinderwagen angezogen werden?

Im Kinderwagen sieht es mit der Bekleidung im Winter jedoch schon wieder etwas anders aus. Hier liegt das Baby geschützt im dicken Fusssack, welcher viel Wärme spendet. Hier reicht im Regelfall die Strumpfhose mit maximal einer dünnen Hose drüber. eine dicke Winterhose ist in diesem Fall, bedeutend zu viel. Oben rum darf aber natürlich auf eine Jacke nicht verzichtet werden und auch eine Mütze gehört natürlich zur Winterbekleidung dazu

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Der Zwiebellook – immer Anpassungsfähig

Den Zwiebellook kann ich wirklich nur jedem ans Herz legen. Zwiebellook bedeutet, das man das Kind ähnlich dem Aufbau einer Zwiebel in mehrere dünne Schichten anzieht. Zum einen wärmen mehrere dünne Schichten besser wie wenige dicke schichten und zum anderen ist man mit diesem Look bedeutend anpassungsfähiger. Das heißt, wenn wir vom Auto nach draussen gehen, muss nur eine weitere Schicht angelegt werden. Wenn es von draussen zum Einkaufen geht, braucht man nur eine Schicht abzulegen. So ist man Optimal auf jede Situation vorbereitet ihn viel Aufwand betreiben zu müssen.

Auf die Enden des Körpers achten

Besonders wichtig sind die Enden des Körpers, das heißt Hände, Füße, Kopf und Ohren müssen bei den Babys IMMER warm gehalten werden. Über diese Körperteile geht im Winter besonders viel Wärme verloren, weswegen diese besonders gut angezogen werden müssen.

Von Bella

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